Stärken Sie die Abwehrkräfte
Um Krankheiten vorzubeugen, ist ein gutes Immunsystem Ihrer Katze besonders wichtig. Faktoren wie Lebensalter oder der Wetterwechsel wirken sich negativ auf die Abwehrkräfte aus. Ein starkes Immunsystem ist bedeutend, um die Katze vor unliebsamen Viren und Außeneinflüssen zu schützen.
Atemwege Herz/Kreislauf Magen&Darm Stoffwechsel/Leber Bewegungsapparat Stress
herbaBARF Durchfall Stopp Plus 60 g
Diät-Ergänzungsfuttermittel für Hunde und KatzenLinderung akuter Resorptionsstörungen des Darms - `bei und nach akutem Durchfall´, PulverPektine sind mehr als nur Ballaststoffe. Diese pflanzlichen Polysaccharide, die von Natur aus in vielen Obstsorten vorkommen, fungieren als natürliches Geliermittel. Im Darm angekommen, binden sie überschüssige Feuchtigkeit und können so eine natürliche Hilfe bei Verdauungsstörungen sein. herbaBARF Durchfall Stopp Plus bindet Feuchtigkeit, unterstützt die natürliche, schleimhaltige Schutzbarriere des Darms und hilft den durch Durchfall gestressten Mineralienhaushalt zu füllen.Bei ernährungsbedingten Durchfällen kann es - auch in Kombination mit herbaBARF Probiotic - zur Unterstützung eingesetzt werden.Zusammensetzung: Bananenpulver, Queckenwurzel gemahlen, Totes Meer Salz, Eichenrinde gemahlenZusatzstoffe/kg: Technologische Zusatzstoffe: Bentonit (1m558i) 290 gDie Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen.Analytische Bestandteile: Rohprotein 3,0%, Rohfett 0,2%, Rohfaser 6,0%, Rohasche 32,0%, salzsäureunlösliche Asche 30,0%, Natrium 2,2%, Kalium 0,8%, Kohlenhydratquelle: BananenAnwendungsempfehlungen: über 1-7 Tage täglich. Katzen 0,5 g, Hunde (bis 25 kg) 1 g, Hunde (bis 50 kg) 2 g, Hunde (über 50 kg) 3 g. 1 gestr. Messlöffel entspricht ca. 1,2 g.Es wird empfohlen, vor der Verwendung einen Tierarzt zu konsultieren.Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.
UVP: 10,95 €
Das Immunsystem ist die Verteidigung des Körpers gegen Krankheitserreger. Extra dafür vorhandene Zellen und Botenstoffe bekämpfen die Eindringlinge und speichern bestimmte Baupläne für einen späteren Zeitpunkt ab, um schneller auf wiederkehrende Erreger reagieren zu können. Zum Immunsystem gehören Organe, z.B. Knochenmark, Thymus, Milz, Mandeln, Lymphknoten sowie spezielle weiße Blutzellen. Diese Zellen des Immunsystems werden Leukozyten genannt und in verschiedene Zelltypen unterteilt wie Granulozyten, Makrophagen und natürliche Killerzellen (NK-Zellen).
Dies ist von Tier zu Tier unterschiedlich uns lässt sich pauschal nicht beantworten. Wichtige Faktoren sind hier schon die Aufnahme der ersten Antikörper durch die Kitten beim Säugen. Weitere Faktoren sind die Ernährung, Haltung und viele weitere, die Einfluss auf ein Immunsystem nehmen können.
Ausreichend Bewegung, wenn möglich an der frischen Luft sind schon einmal eine gute Basis für ein starkes Immunsystem. Auch kann permanenter Stress zu einer eingeschränkten Funktion führen, weswegen unsere Katzen ausreichend Ruhe und Schlaf benötigen, der ohne Störungen stattfindet. Zusätzlich können unterschiedliche Ergänzungen zum Futter gegeben werden. Hier hat sich für Katzen besonders reines Kolostrum und hochwertige Öle mit einem ausgewogenen Verhältnis von Omega 3-6-9 bewährt.
Ausreichend Bewegung, wenn möglich an der frischen Luft sind schon einmal eine gute Basis für ein starkes Immunsystem. Auch kann permanenter Stress zu einer eingeschränkten Funktion führen, weswegen unsere Katzen ausreichend Ruhe und Schlaf benötigen, der ohne Störungen stattfindet. Zusätzlich können unterschiedliche Ergänzungen zum Futter gegeben werden. Hier hat sich für Katzen besonders reines Kolostrum und hochwertige Öle mit einem ausgewogenen Verhältnis von Omega 3-6-9 bewährt.
Bei Katzen zeigt sich ein Mineralienmangel in unterschiedlichen Formen. Liegt im Wachstum ein Mangel vor, kann dieser bei den Kitten z.B. zu Problemen im Bewegungsapparat, Verkümmerung führen oder auch in schwerwiegenden Erkrankungen oder dem Tod enden. Bei erwachsenen Katzen können die Anzeichen von stumpfem Fell und schuppiger Haut, bis hin zu Schwierigkeiten bei der Fortpflanzung, Hautentzündungen, Magen-Darm Störungen oder sogar neurologischen Störungen reichen.