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Röntgen, Tier, Katze, Säugetier, Haustier

Für die uneingeschränkte Beweglichkeit

Der Bewegungsapparat von Katzen wird vielseitig beansprucht: Sie schleichen durchs Gras, springen von Vorsprüngen oder toben durch die Wohnung. So schön es auch anzusehen ist, genauso risikoreich kann es auch werden. Um die Beweglichkeit der Katzen ihr ganzes Leben lang zu erhalten, kann man die Katze mit reichhaltigen Nährstoffen und Mineralien unterstützen.

Atemwege Herz/Kreislauf Magen&Darm Stoffwechsel/Leber Immunsystem Stress

Wenn die Katze plötzlich nicht mehr hochgenommen werden möchte oder es nicht mehr schafft allein auf ihren Lieblingsplatz zu springen. Auch sind ihr Streicheleinheiten am Rücken eher unangenehm oder sie fängt plötzlich sogar an zu kratzen, wenn sie dort berührt wird. Das alles können Anzeichen für ein schmerzhaftes Problem im Rückenbereich sein und sollte abgeklärt werden.

Das betroffene Gelenk schwillt evtl. an und fühlt sich ungewöhnlich warm/heiß an. Die Katze hat Schmerzen bei der Bewegung oder auch wenn das Betroffene Gelenk berührt oder bewegt wird. Als Folge kann es zu Lahmheit kommen, da das Gelenk geschont wird.

Steifheit, vermeiden von Sprüngen, allgemeine Bewegungsunlust oder auch Anzeichen von Schmerzen bei der Bewegung können Anzeichen sein. Die Katzen versuchen die Bewegung, die Schmerzen verursacht, zu vermeiden oder nur selten zu machen.

Katzen zeigen erst sehr spät Anzeichen einer Erkrankung. Arthrose gehört dazu. Studien belegen das weitaus mehr Katzen bereits in jüngeren Jahren unter degenerativen Gelenkserkrankungen leiden als angenommen. Steifheit, vermeiden von Sprüngen, allgemeine Bewegungsunlust oder auch Anzeichen von Schmerzen bei der Bewegung können Anzeichen sein.

Gestalten Sie die Wohnung etwas um und machen es Ihrer Katze ein bisschen einfacher: Zwischenstufen, um große Höhen zu mindern und die ein oder andere Aufstiegshilfe können schon viel helfen. Bieten Sie auch alternativen auf der Bodenebene an, sodass Ihre Katze wählen kann. Zusätzlich können Futterergänzungen gefüttert werden, um die Beschwerden zu lindern. Bei schweren Fällen sollte ein Tierarzt mit hinzugenommen werden.